Die Veranstaltungsreihe „Pflege neu denken“ ging im Dezember 2022 weiter und hatte hier zusätzlich das Fachthema „Langzeitplege“. Erneut stellte die IMC FH Krems ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.
Neben den „Pflege Hard Facts“ und einem Vortrag über „Pflege Auftritt nach aussen“ gab es diesmal Ergebnisse von Umfragen im Bereich „Langzeitpflege“.
„Welche Beweggründe haben Studierende nach Abschluss, NICHT in die Hauskrankenpflege zu gehen?“, „Wie bewerten Studierende Praktikumsstellen im Langzeitpflegebereich?“, Diese beiden Fragen wurden von Prof. (FH) Markus Golla BScN MScN entsprechend beantwortet.
Frau Prof.in Mag.a Adelheit Schönthaler BSc präsentierte die ersten Forschungsergebnisse einer Studie zum Thema „Karriere in der Langezeitpflege“. Hier wurden Personen aus der Langzeitpflege, aber auch Aussteiger*innen befragt, was es für eine gute Karriere in diesem Bereich brauchen würde.
Jede Person nahm sich wieder etwas anderes aus diesem Workshop mit, doch eines hatten sie am Ende gemeinsam: Motivation und den Spirit, gemeinsam etwas bewegen zu wollen.
Wir haben uns sehr über diesen Workshop mit Personen aus der Langzeitpflege (und einige Gäste aus anderen Bereichen) gefreut. Am 15.2.2023 gibt es die Fortsetzung „Pflege neu denken – Hauskrankenpflege“. Weitere Termine sind bereits angekündigt. Wir freuen uns auf weitere BesucherInnen.
Die Veranstaltungsreihe „Pflege neu denken“ hatte am Mittwoch den 5.10. seinen Start an am IMC Krems. 50 Personen aus unterschiedlichsten Pflegebereichen und Bundesländern (und eine Kollegin aus Deutschland), stellten sich in einem Workshop den Themen „Pflege Hard Facts“, „Pflege Auftritt nach aussen“ und „Pflege Auftritt nach innen“. Hierbei diskutierte und definierten die TeilnehmerInnen unterschiedliche Themen, um sich am Ende mit einem gemeinsamen Nenner und einer Vision zu präsentieren. Jede Person nahm sich etwas anderes aus diesem Workshop mit, doch eines hatten sie am Ende gemeinsam: Motivation und den Spirit, gemeinsam etwas bewegen zu wollen. Workshopleiter Markus Golla kommentierte am Ende die Veranstaltung mit „Mit so genialen KollegInnen, kann man nur positiv nach vorne schauen.“
Wir haben uns sehr über diesen ausverkauften Workshop gefreut. Am 7.12. gibt es die Fortsetzung „Pflege neu denken – Langzeitpflege“ und am 15.2.23 den dritten Teil:“ Pflege neu denken – Hauskrankenpflege“. Wir freuen uns auf weitere BesucherInnen.
Das Finale der Sommergespräche fand in dieser Runde in Wien statt. Pflege Professionell, der ÖGKV und die Gewerkschaft waren auch beim fünften Mal in voller Aktion. Die Räumlichkeiten wurden vom KWP zur Verfügung gestellt. Für die eine so große Stadt hätte man sich mehr TeilnehmerInnen erwartet, doch dies lies den Nachmittag keineswegs langweiliger werden. Die üblichen Wiener InitiatorInnen diskutierten hier über die Zukunft der Pflege, welche Modalitäten es braucht und an wen diese Anforderungen gerichtet sein müssen. Einige Personen nutzten dies gleich als Wahlkampfreden für die damalige ÖGKV Wahl. Trotz allem gab es hier viel positive Energie und so einiges, was es in die nächste Runde mitzunehmen galt.
Die Pflege-Sommergespräche Veranstaltungsreihe ging in die vierte Runde. Erneut luden Pflege Professionell, die Gewerkschaft und der ÖGKV zu Pflege-Sommergesprächen. Diesmal wurden die Räumlichkeiten des Kepler Universitätsklinikum zur Verfügung gestellt und der heiße Freitag Nachmittag prophezeite eine geringe Teilnehmerschaft. Doch auch hier füllten sich die Räumlichkeiten und schnell musste man weitere Sitzgelegenheiten organisieren. Die Pflege zeigte erneut einen Schulterschluss der begeisterte. Anhand der Pressemitteilungen und Berichte über die Pflegelandschaft in Oberösterreich, hätte man eine hohe Frustrationsstufe erwarten dürfen, doch die positive und energiegeladene Stimmung überzeugte innerhalb weniger Minuten. Die Anwesenden lieferten Ideen, Lösungsansätze und Ziele ohne sich ein einziges Mal auf einen negativen Aspekt einzulassen. Die Meldungen und Beispiele aus dem Alltag wurden sofort mit guten Ideen bereichert. Selbst auf eine Schilderung einer kritischen Radiosendung, wurde konstruktiv nach einer möglichen Aufklärung gesucht, die sofort aufgegriffen und sogar noch im Laufe des Abends von einigen Teilnehmer*innen umgesetzt wurde. Der beste Beweis dafür, dass alle Beteiligten eine positive Veränderung anstreben und für einen Schulterschluss bereit sind.
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Die Pflege-Sommergespräche Veranstaltungsreihe ging weiter. Erneut luden Pflege Professionell, die Gewerkschaft (GÖD) und der ÖGKV zu Pflege-Sommergesprächen. Wie bei den anderen Terminen waren eine Menge Pflegeexpert*innen, Führungskräfte und Lehrpersonen anwesend. Doch der Raum war nicht nur mit „alten Pflegehasen“ gefüllt. Der Tiroler Nachwuchs hörte interessiert zu und machte sich am Ende der Veranstaltung seine Gedanken. Unterstützung gab es diesmal aus dem Vorarlberger Bundesland, die extra für diesen Event angereist waren. Obwohl der Raum für 50 Personen geeignet und gebucht war, kamen diesmal mehr als angekündigt. In den Pausen wurde wie immer heftig diskutiert und nahezu jeder nutzte die Zeit zum regen Austausch. Durch die allgemeine präsentierte Zufriedenheit, waren viele Themen schnell abgehandelt. Es waren interessante drei Stunden, bei denen über einige interessante Konzepte berichtet wurden. Dies beinhaltet ein spannendes Versorgungskonzept für Herzerkrankte und ein tolles Fortbildungskonzept für Führungskräfte, welches die Kompetenzen um ein Vielfaches stärken soll. Wir hoffen natürlich, über diese Wege in der Pflege demnächst berichten zu dürfen.
In knapp einer Woche sind die Pflegesommergespräche in Linz und wir dürfen gespannt sein, wie die Situation in Oberösterreich ist. Am Ende des Sommers werden wir die Zusammenfassung, sowie nächste Schritte öffentlich machen. Dies wird die Grundlage für weitere Tätigkeiten darstellen. Abschließend werden die Herausforderungen, sowie mögliche Lösungsansätze einen Maßnahmenkatalog für die Politik darstellen.
Fazit aus den Gesprächen: Die Anwesenden befanden die Situation in Tirol als gut und sind mit der Ist-Situation durchaus zufrieden. Natürlich ist man bereit, sich mit den anderen Bundesländern und sich auszutauschen. In Tirol ist auf jeden Fall alles unter Kontrolle.
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